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Birnengitterrost
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Birnengitterrost. Wissenschaftl. Bezeichnung:Gymnosporangium fuscum (G. sabinae) Art:Krankheiten Allgemeine Bedeutung:Birnen Schadbild:An Birnen: Im Frühsommer auf der Blattoberseite orangerote bis 1 cm große Flecken, blattunterseits gelblich bis hellbraune Gewebewucherungen mit 4 - 16 mm großen Gitterkörbchen, die der Krankheit den Namen geben. An Wachholder: Spindelförmige Zweigverdickungen, aus denen im April/Mai 10 - 20 mm lange Läppchen hervorbrechen und bei feuchtem Wetter zu goldgelben Gallertmassen anschwellen, die bald danach zerfließen oder eintrocknen. Biologie:Der Pilz überwintert mit seinem Myzel in der Rinde von Wachholderarten. Er ist wirtswechselnd. Wichtigster Winterwirt ist der Sadebaum, Juniperus sabina. Der Gemeine Wachholder (Juniperus communis) dient nicht als Zwischenwirt. Zu Vegetationbeginn reifen auf den Anschwellungen befallener Wachholderzweige die Teleutosporen in braunen, warzigen Lagern. Sofort nach der Reife keimen sie aus und bilden Basidiosporen, die ihrerseits Birnbaumblätter infizieren. Ab Mitte August erfolgt die Bildung von Gitterkörbchen blattunterseits mit Massen von Aecidiosporen, die wiederum Wachholder infizieren. 1 Bild max. 200 x 280 pixel (BxH) Bilder:
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